Von Marina Šarić
Antun Labak ist ein kroatischer Fußballspieler, der in Josipovac, einem Dorf in der Nähe von Đakovo, lebt. Der 1,83 m große Stürmer hat sich bereit erklärt ein kleines Interview über sich zu geben, wie seine Karriere angefangen hat und wie er jetzt lebt.
Herr Labak, was für Gedanken haben Sie, wenn Sie an ihren Heimatort Josipovac denken?
Ich bin am 14.07.1970 in Josipovac geboren und dort lebe ich auch heute. In Josipovac habe ich angefangen Fußball zu spielen. Das ist der Ort wo ich aufgewachsen bin und wo ich mich wohl fühle. Natürlich verbinde ich mit Josipovac schöne Gedanken, deshalb lebe ich auch heute dort.
Wer hat Sie am Anfang Ihrer Karriere am meisten unterstützt?
Das waren ohne Zweifel meine Eltern und mein Trainer.
Was hat Sie am meisten motiviert?
Ich wollte unbedingt Fußballspieler werden, das war einfach mein Traum. Als ich meine Idole Croyff, Van Basten, Maradona und Pelé im Fersehen sah, wollte ich wie sie werden. Natürlich kann ich mich nicht mit ihnen vergleichen, aber sie haben mich motiviert.
Wie hat Ihre Fußballkarriere angefangen?
Schon von klein an, war ich vom Fußball begeistert. Meine ersten Tore habe ich wie schon gesagt in Josipovac geschossen und zwar im im Fußballclub "Omladinac". Dort habe ich die ersten paar Jahre verbracht bis ich zum Club "Croatia" in Đakovo gegangen bin.
Dort begann ich mich zu entwickeln. Als Kadett war ich der beste Stürmer in der Mannschaft. Als ich zu den Junioren wechselte, musste ich 100 % geben, um zu beweisen, dass ich wirklich Fußball spielen kann. Ich wollte etwas erreichen und ein guter Fußballballspieler werden. Die meisten in der Mannschaft waren älter und erfahrener als ich, deshalb musste ich mir besonders viel Mühe geben. Mein erstes Tor, dass ich geschossen habe, war wie ein Traum für mich. Ich habe mir viel Mühe gegeben und kam unter die ersten 11 in der Mannschaft. Auf einmal bekam ich 1995 eine Einladung vom Fußballclub "Osijek", der in der ersten Liga war. Natürlich habe ich sofort zugesagt. Dort habe ich ein Jahr verbracht und von da an begann mein Jugendtraum in Erfüllung zu gehen. Ich bekam mein erstes Angebot aus dem Ausland.
Wo haben Sie im Ausland gespielt?
Zuerst habe ich einen Vertrag mit den "Stuttgarter Kickers" unterschrieben. Dort war ich von 1996-1997. Danach habe ich zu "Energie Cottbus" gewechselt (1997-2002), dann war ich kurz bei LR Ahlen und schließlich von 2002 bis 2005 bei "Eintracht Trier". Somit endet auch mein Aufenhalt im Ausland.
Wie hat es Ihnen in Deutschland gefallen?
In Deutschland hat es mir sehr gut gefallen. Die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Teamkollegen waren super und mit einigen bin heute noch in Kontakt. Dort habe ich auch Deutsch gelernt, denn bevor ich nach Deutschland kam, wusste ich nur ein paar Wörter. Heute kann ich mich ohne Probleme auf Deutsch verständigen.
Was haben Sie danach gemacht?
Ich bin wieder zurück nach Kroatien gekommen und habe wieder bei "Croatia Đakovo" gespielt. Das dauerte von 2005 bis 2007. Danach folgte meine letzte Destination und zwar im Club "Našice", wo meine Karriere als Fußballspieler enden wird.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Wie fast jeder Profi-Fußballer, habe ich vor beim Fußball zu bleiben, nur eben auf eine andere Art und Weise. Ich bilde mich beim HNS als Fußballtrainer aus. Zur Zeit mache ich meine B- Lizenz. Ich trainiere die Mannschaft in Josipovac, die in der 2. Liga spielt. Ich hoffe auf eine Einladung als Trainer in der ersten Liga.
Ich habe mich natürlich auch intensiv meiner Familie gewidmet, was in der Zukunft natürlich auch so bleiben wird.
Was raten Sie den jungen Fußballspielern?
Ich rate ihnen fleißig zu trainieren, an sich zu glauben und nicht aufzugeben. Man soll seine Träume verfolgen und sein Ziel immer vor Augen haben. Wenn man das Maximum von sich gibt, kann man später wenigstens sagen, dass man es auch wirklich versucht hat.
Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben und wünsche Ihnen alles Gute!
Antun Labak ist ein kroatischer Fußballspieler, der in Josipovac, einem Dorf in der Nähe von Đakovo, lebt. Der 1,83 m große Stürmer hat sich bereit erklärt ein kleines Interview über sich zu geben, wie seine Karriere angefangen hat und wie er jetzt lebt.
Herr Labak, was für Gedanken haben Sie, wenn Sie an ihren Heimatort Josipovac denken?
Ich bin am 14.07.1970 in Josipovac geboren und dort lebe ich auch heute. In Josipovac habe ich angefangen Fußball zu spielen. Das ist der Ort wo ich aufgewachsen bin und wo ich mich wohl fühle. Natürlich verbinde ich mit Josipovac schöne Gedanken, deshalb lebe ich auch heute dort.
Wer hat Sie am Anfang Ihrer Karriere am meisten unterstützt?
Das waren ohne Zweifel meine Eltern und mein Trainer.
Was hat Sie am meisten motiviert?
Ich wollte unbedingt Fußballspieler werden, das war einfach mein Traum. Als ich meine Idole Croyff, Van Basten, Maradona und Pelé im Fersehen sah, wollte ich wie sie werden. Natürlich kann ich mich nicht mit ihnen vergleichen, aber sie haben mich motiviert.
Wie hat Ihre Fußballkarriere angefangen?
Schon von klein an, war ich vom Fußball begeistert. Meine ersten Tore habe ich wie schon gesagt in Josipovac geschossen und zwar im im Fußballclub "Omladinac". Dort habe ich die ersten paar Jahre verbracht bis ich zum Club "Croatia" in Đakovo gegangen bin.
Dort begann ich mich zu entwickeln. Als Kadett war ich der beste Stürmer in der Mannschaft. Als ich zu den Junioren wechselte, musste ich 100 % geben, um zu beweisen, dass ich wirklich Fußball spielen kann. Ich wollte etwas erreichen und ein guter Fußballballspieler werden. Die meisten in der Mannschaft waren älter und erfahrener als ich, deshalb musste ich mir besonders viel Mühe geben. Mein erstes Tor, dass ich geschossen habe, war wie ein Traum für mich. Ich habe mir viel Mühe gegeben und kam unter die ersten 11 in der Mannschaft. Auf einmal bekam ich 1995 eine Einladung vom Fußballclub "Osijek", der in der ersten Liga war. Natürlich habe ich sofort zugesagt. Dort habe ich ein Jahr verbracht und von da an begann mein Jugendtraum in Erfüllung zu gehen. Ich bekam mein erstes Angebot aus dem Ausland.
Wo haben Sie im Ausland gespielt?
Zuerst habe ich einen Vertrag mit den "Stuttgarter Kickers" unterschrieben. Dort war ich von 1996-1997. Danach habe ich zu "Energie Cottbus" gewechselt (1997-2002), dann war ich kurz bei LR Ahlen und schließlich von 2002 bis 2005 bei "Eintracht Trier". Somit endet auch mein Aufenhalt im Ausland.
Wie hat es Ihnen in Deutschland gefallen?
In Deutschland hat es mir sehr gut gefallen. Die Menschen sind sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Teamkollegen waren super und mit einigen bin heute noch in Kontakt. Dort habe ich auch Deutsch gelernt, denn bevor ich nach Deutschland kam, wusste ich nur ein paar Wörter. Heute kann ich mich ohne Probleme auf Deutsch verständigen.
Was haben Sie danach gemacht?
Ich bin wieder zurück nach Kroatien gekommen und habe wieder bei "Croatia Đakovo" gespielt. Das dauerte von 2005 bis 2007. Danach folgte meine letzte Destination und zwar im Club "Našice", wo meine Karriere als Fußballspieler enden wird.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Wie fast jeder Profi-Fußballer, habe ich vor beim Fußball zu bleiben, nur eben auf eine andere Art und Weise. Ich bilde mich beim HNS als Fußballtrainer aus. Zur Zeit mache ich meine B- Lizenz. Ich trainiere die Mannschaft in Josipovac, die in der 2. Liga spielt. Ich hoffe auf eine Einladung als Trainer in der ersten Liga.
Ich habe mich natürlich auch intensiv meiner Familie gewidmet, was in der Zukunft natürlich auch so bleiben wird.
Was raten Sie den jungen Fußballspielern?
Ich rate ihnen fleißig zu trainieren, an sich zu glauben und nicht aufzugeben. Man soll seine Träume verfolgen und sein Ziel immer vor Augen haben. Wenn man das Maximum von sich gibt, kann man später wenigstens sagen, dass man es auch wirklich versucht hat.
Ich danke Ihnen vielmals, dass Sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben und wünsche Ihnen alles Gute!